Helmut Anton Zirkelbach
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„Fesselnd ist die Radierung für mich selbst nach 30 Jahren. Welch Fülle an Herausforderungen: Widerstand des Materials, Vielfalt der Arbeitsverfahren, Unwägbarkeiten chemischer und physikalischer Prozesse! Welch Spannung, wenn der erste Bogen nach dem Drucken sichtbar wird! Welch ästhetisches Vergnügen am samtigen Blauschwarz und Zinnoberrot, an präzisen Linien und starken Prägungen des Papiers …! Unglaublich!

Die Radierung bietet mir viele gestalterische Möglichkeiten. Mit den Bildobjekten habe ich mir bewusst ein zusätzliches Medium geschaffen. Immer geht es mir um die Kraft, die Schönheit und die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten.

Inhaltlich ist die Landschaft mein wahres Thema. Für mich geht davon eine ungeheure Faszination aus. Der unendliche Formenreichtum der Natur reizt mich zu Abstraktionen wie zu sehr gegenständlichen Darstellungen.

Mit den unterschiedlichen künstlerischen Herausforderungen bleibt es für mich aufregend und … sicher auch für die Betrachter.“

Ein Film von Gerhard Stahl gibt Einblicke in meine Arbeit.

1962

Geboren in Schorndorf / Württemberg

Ab 1985

Freischaffender Bildender Künstler

1991

Erste Radierungen

1992/93

Gesang von mir selbst, Zyklus mit 52 Radierungen zum Gedicht von Walt Whitman

Ab 1995

Atelier auf der Schwäbischen Alb

1996

I remember where I came from, Radierzyklus

1999

Schläfer, Tod und Engel, Radierzyklus

1999/2000

Winterreise, Radierzyklus zum Zyklus der 24 Lieder von Franz Schubert und Wilhelm Müller

2007

Entwicklung des neuen Genres Bildobjekte auf Holz

2008

Tailfinger Totentanz, Zyklus mit 13 Radierungen

2009

Schwarz, Folge von 13 Radierungen

2014

préludes, Zyklus mit 24 Radierungen zu den „Préludes“ von Frédéric Chopin

 

Beginn der offenen Radierserie Spuren der Landschaft

2015

Beginn der offenen Radierserie Codex unbekannt

2017

13. Kunstpreisträger der VR-Bank Aalen

2018

Serie „Roteisenstein“ Mappe mit 8 Radierungen

2019

Serie „Ein ewig Hugärtle“ Mappe mit 5 Radierungen

2021

Serie Allerleigrau – Trilogie, Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung, Baden-Württemberg

2022

Serie BACH-CELLO-SUITES, Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung, Baden-Württemberg

2023

Projekt „Der Tod und das Mädchen"

  

Ab 1994

Mitglied im Verband Bildender Künstler und Künstlerinnen Württemberg e. V.

Ab 2004

Mitglied im Künstlerbund Tübingen

Ab 2007

Mitglied Galerie Pupille / Reutlingen

Ausstellungstätigkeit

Seit 1985 jährlich an mehreren Orten; Einzelausstellungen unter anderem in:
Albstadt (Maschenmuseum), Asch (Galerie Fuchtal), Berlin (Galerie Friendly Society), Biberach (Kunstverein), Brackenheim (Kunst im Flüchttor), Düren (Kreishausgalerie), Elchingen (Kunsthaus Maier), Fellbach (Kunstverein), Filderstadt (Städtische Galerie), Grünsfeld (Galerie Kirchner), Köln-Pulheim (Abtei Brauweiler), Laufen/SCHWEIZ (Galerie Chelsea), Laufenburg (Kunstverein), Münsingen (Kunstraum Zehntscheuer sowie Museum Anton Geiselhart), Neckargmünd (Galerie der Feste), Pecs/UNGARN (CsopordHorda Galerie), Reutlingen (Galerie Thron), Schorndorf (Galerie für Kunst und Technik), Schwäbisch Gmünd (Gmünder Kunstverein), Tübingen (Galerie des Künstlerbunds), Ulm (Ruth Merckle Haus), Waiblingen (Städtische Galerie), Zürich/SCHWEIZ (Galerie Chelsea), Museum Otto Schäfer – Schweinfurt, Kunstverein Eislingen

 

Messebeteiligungen

Art Bodensee 2013-2015, Art Innsbruck 2001-2004, Art Vienna 2002, Art Karlsruhe 2008-2010, Künstlermesse Schloss Schwetzingen 2012-13, Künstlermesse Meersburg 2014, Arte Sindelfingen 2016-2017, Künstlermesse Stuttgart 2013 + 2017, Art Karlsruhe 2022 + 2023 (One-Artist-Show)

 

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen (Auswahl)

Graphische Sammlung der Galerie Albstadt, Sammlung Spendhaus Reutlingen, Sammlung KSK Reutlingen, Graphische Sammlung Württembergische Landesbibliothek, Graphische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart, Grafische Sammlung der Stadt Backnang.

Stadt Backnang, Stadt Schorndorf, Stadt Schwäbisch Gmünd, Stadt Waiblingen, Landratsamt Reutlingen, Landratsamt Waiblingen, Regierungspräsidium Tübingen

„Helmut Anton Zirkelbach und Gez Zirkelbach“ / mit Texten von Helmut Herbst und Thomas Schoblocher. Engstingen; Schorndorf 1997.

Helmut Anton Zirkelbach. „Tailfinger Totentanz“ / Vorwort: Susanne Goebel. Stuttgart 2008.

Helmut Anton Zirkelbach. „Wegzeichen 2007-2009“ / Vorwort: Henner Grube. Stuttgart 2009.

Helmut Anton Zirkelbach. „Bildobjekte 2008-2013“ / Vorwort: Henner Grube. Engstingen 2013.

Helmut Anton Zirkelbach. „Unikate. Radierungen & Collagendrucke. 2010 –2013“ / Vorwort: Henner Grube. Engstingen 2013.

Helmut Anton Zirkelbach. „préludes. Hommage à Frédéric Chopin“ /Einführung von Zara Tiefert Reckermann. Vortragstext von Prof. Dr. Hartmut Flechsig. Reutlingen 2014.

Schürmann Anja: Helmut Anton Zirkelbach, „Tailfinger Totentanz 2008“. In: Vanitas. Grafiken 1980 –2010 / Herausgegeben von Stefanie Knöll. Düsseldorf: düsseldorf university press, 2015.

Helmut Anton Zirkelbach. „Tiefer als die Oberfläche“. Grußwort Vorstand VR Bank Aalen / Text Henner Grube. Stuttgart 2017.

Helmut Anton Zirkelbach. „Vertiefungen“. Grußwort Dr. Joachim Haas und Gabriele und Klaus Rehberger / Text Henner Grube. Schweinfurt 2019.

Helmut Anton Zirkelbach und Gerhard Schmid-Nurminen. „AlbHeimat“. Grußwort Gedichte und Text Gerhard Schmid-Nurminen. Stuttgart 2020.

Helmut Anton Zirkelbach und Henner Grube. „Vom Gelingen“. Radierungen – Suiten – Jahre. Texte Henner Grube. Stuttgart 2022

Helmut Anton Zirkelbach und Beatriz Schaaf-Giesser. „Der Tod und das Mädchen“. Texte Helmut Anton Zirkelbach, Beatriz Schaaf-Giesser, Antje Fischer, Manfred Bodenhöfer, Renate Zeeden, Greta Rief, Christine Zellner, Bärbel Weber, Marc-Gregor Weidt. Stuttgart 2023

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